Fifi heisst mit bürgerlichem Namen Marcus Viefeld, wurde 1975 in Berlin (West) geboren, durfte im beschaulichen Fichtelgebirge aufwachsen und lebt seit 2003 in Leipzig, inzwischen mit Frau und Tochter.

Ich bin freiberuflicher Webentwickler, liberaler Überzeugungstäter, höre noch immer vor allem elektronische Musik (auch wenn die Festival- und Konzert-Frequenz etwas nachgelassen hat #hüstel), versuche mich derzeit an meinem ersten Vanausbau und vor allem bin ich seit fast 30 Jahren online präsent.

In einem „früheren Leben“ war ich ausserdem ein erfolgreicher Topcat-Segler und durfte mich auch mal Internetkanzler nennen … #damals 😉


Mit FIFI.DE war mein Schritt in die Selbständigkeit 1997 verbunden.

Der Slogan „Fast Internetnet For Individuals“ entstand, um eine damals teure DE-Domain (rund 100 DM/mtl) mit meinem langjährigen Spitznamen (s.u.) zu verknüpfen. Zwei Domains wären damals nicht drin gewesen und zum Glück hab ich mir noch vor der Bugwelle der Domaingrabber meine persönliche 4-Zeichen-Domain gesichert 🙂

Meine berufliche Präsenz findet man heute, etwas seriöser, unter viefeld.net.
Oder bei XING und LinkedIn.

Als digitaler Mensch hinterlasse ich derzeit meine Spuren vor allem auf Facebook, hin und wieder auch noch auf Twitter und Instagram.

Gleichzeitig versuche ich, auf dieser Seite die mir wichtigen Artikel, Fotos, Erinnerungen und Notizen zu sammeln. Das gelingt mal besser, und auch mal weniger ¯\_(ツ)_/¯


Und warum Fifi?

„Fifi“ werde ich seit Kindertagen genannt, mein Abi-Jahrgang kennt mich bis heute nur als Fifi.
Die Herleitung ist auch ganz einfach: eine Kurzform von „Viefeld“, meinem Familiennamen. Erst später erfuhr ich, dass auch mein Vater und mindestens mein Opa bereits „Fifi“ gerufen wurden.

Mit 30 habe ich eigentlich beschlossen, mich bevorzugt mit meinem bürgerlichen Namen vorzustellen. Ich war kurz vorher nach Leipzig gezogen, dort kannte man mich nicht automatisch als „Fifi“, aber naja: so ganz hat es eben doch nicht gehalten, bei engen Freunden und in meiner Familie bleibt es beim „Fifi“.

Und nichts geht natürlich über „Onkel Fifi“ #hach